Natürlich Joghurt – deshalb tut er uns gut
Anleitungen, Grundrezepte, Informationen
Warum Joghurt gut für uns ist
Mit Joghurt kannst du dir zuhause selbst eines der beliebtesten Lebensmittel zubereiten, das so lecker schmeckt und zu den traditionell gesündesten Lebensmitteln gehört. Denn dein selbst gemachter Joghurt (und auch Kefir) enthält unzählige probiotisch wirksame lebendige Milchsäurebakterien. Diese wirken sich positiv auf die Darmflora aus. Kein Wunder, dass schon seit Generationen die Menschen diese unterstützende Wirkung von Joghurt & Co. auf Darmfunktion und Immunsystem schätzen. Aktuelle Forschungsprojekte bringen die Darm-Hirn-Achse ins Gespräch und verweisen auf die positive Wirkung einer intakten Darmflora sogar auf die Psyche. Außerdem sind Effekte eines vielfältigen Darm-Mikrobioms aufs Herz-Kreislauf-System bekannt und nach Antibiotikagabe können die in Joghurt und Kefir enthaltenen Milchsäurebakterien die Verdauung wieder in Schwung bringen.
Und dann liefert Naturjoghurt auch noch Vorteile für Nährwertbilanz und Körperfunktionen: leicht verdauliches Protein sowie die Vitamine B12, A, und D. Joghurt gilt als gute natürliche Quelle für Calcium, Kalium und Magnesium und sorgt damit für starke Knochen und Zähne, eine gute Reizleitung für Nerven und Muskulatur sowie für einen aausgeglichenen Wasser- und Säure-Basen-Haushalt im Körper. Also warum noch lange überlegen, probier es aus und hol dir YOGUT Starterkulturen. Und falls du noch Fragen hast, findest du hier die wichtigsten Antworten.
YOGUT Starterkulturen
Kleine Kapsel, große Wirkung
Unser Video #1+:
Joghurt einfach selber machen
Häufige Fragen zu
Joghurt und Kefir

Wie entsteht Joghurt eigentlich?
Natürlicher Joghurt entsteht ganz natürlich mit Fermentation. Wenn Milch mit Bakterienkulturen verrührt wird, bauen diese den vorhandenen Milchzucker (Laktose) ab und produzieren dabei Milchsäure. Dadurch flockt Milcheiweiß aus, die Milch wird dick. Je nach Sorte der Starterkulturen und wie lange sie aktiv war, schmeckt der Joghurt mehr oder weniger säuerlich und wird cremig oder stichfest. Milchsäurebakterien in YOGUT Starterkutlren heißen L. bulgaricus, – L. steht für Lactobacillus –, L. acidophilus oder Streptococcus thermophilus. Sie und andere Bakterienstämme gehören zu den Probiotika und sorgen unterschiedlich gemischt auch in unseren YOGUT-Kapseln für einen traditionell-säuerlichen oder milden Geschmack.
Achtung: Nicht zu heiß
Bevor du die Milchsäurebakterien einrühren kannst, muss die Milch zuerst auf ca. 90 °C erhitzt und dann wieder auf 43°C abgekühlt werden. Durch die Hitze werden die vorhandenen Eiweißketten geknackt, erst jetzt kann der Joghurt auch cremig oder stichfest werden. Achtung: Milchsäurebakterien sind empfindlich, deshalb unbedingt, wie in der Anleitung erklärt, die Milch mit dem Thermometer prüfen, ob sie nur 43°C warm ist. Kleiner Tipp: Unsere Einsteiger-Sets kommen gleich mit Thermometer zu dir nach Hause.
Gesund leben mit Joghurt – geht das?
Gesund leben mit Joghurt?
Schon unsere Großeltern wussten: "milchsaure" Lebensmittel sind gesund. Dabei ist es der Gehalt an Milchsäure und Milchsäurebakterien, der Joghurt, Kefir & Co. gut bekömmlich macht. Positiv wirkt sich z.B. auf das Immunsystem aus, dass die Milchsäure das Wachstum unerwünschter und schädlicher Mikroorganismen verhindert. Häufig vertragen auch Menschen mit einer Milchzuckerunverträglichkeit diese Produkte gut, da bereits ein Teil des Milchzuckers (Laktose) abgebaut ist. Kalzium- und Phosphor aus Joghurt sind besonders gut für den Körper verfügbar.

Selber machen oder kaufen?
Selber machen oder kaufen?
Selbermachen heißt Frische pur und garantiert hervorragenden Geschmack und hochwertige Qualität. Im Supermarkt weißt du nicht, wie und wann Joghurt produziert wurde, ob noch lebendige Milchsäurebakterien enthalten sind und welche nicht kennzeichnungspflichtigen Zusatzstoffe enthalten sind. Mit YOGUT Starterkulturen bestimmst du selbst, was drin ist in deinem Joghurt. Du entscheidest, welche Milchsorte oder pflanzliches Alternativerzeugnis du verwendest, es gelingt mit Soja, Hafer, Mandel und anderen Pflanzendrinks. Dein selbst gemachter Joghurt ist einfach natürlich – weil er ohne Zusatzstoffe und Genmanipulation zubereitet wird. Ganz nach Geschmack süßt du natürlich mit vielen leckeren frischen Früchten, Honig und anderen gesunden Zutaten. Selbstgemacht bedeutet auch, auf unnötige Verpackungen und lange Transportwege zu verzichten. So tragst du dazu bei, die Flut leerer Plastikbecher zu reduzieren.

Antibiotika und Darmflora – Alles übers Mikrobiom
Antibiotika und Darmflora
Als Darmflora – oder Mikrobiom – wird die Gesamtheit der Mikroorganismen im menschlichen Verdauungstrakt bezeichnet, sie ist ein komplexes Ökosystem. Etwa 100 Billionen Bakterien und Mikroben sorgen dafür, dass Nahrungsmittel verdaut und aufgeschlossen werden. Es sind mehr als 1.000 Bakterienarten, die sich wie ein Film über die Darmschleimhaut legen. Ein Antibiotikum hemmt das Wachstum von Mikroorganismen oder tötet diese ganz ab. Die erwünschte Wirkung gegen Infektionen kann jedoch zu einer Störung der körpereigenen Darmflora führen. Nach einer Antibiotikum-Therapie hilft der regelmäßige Verzehr von Joghurt dabei, um das Mikrobiom wieder aufzubauen.

Hausmittel mit Joghurt
Hausmittel mit Joghurt
Joghurt kühlt und hilft Haut und Verdauung auf die Sprünge. Die enthaltenen Milchsäurebakterien unterstützen die vorhandene Darmflora, das hilft bei Durchfall und zusammen mit Kleie auch dabei, die Peristaltik des Darms zu normalisieren, z.B. bei Verstopfung. Das regelmäßige Essen von purem Naturjoghurt bekämpft auch Mundgeruch. Milchsäurebakterien zerstören fäulnisbildende Bakterien in der Mundhöhle, die den üblen Geruch verursachen. Bei Sonnenbrand wirken kühlende Packungen mit Joghurt auch feuchteregulierend und verhindern, dass sich die Haut schält. Bei leichten Entzündungen von Gelenken oder z.B. beim Einschuss von Muttermilch nach der Geburt lindert Quark besonders gut. 20 Minuten auf der Haut lassen.

Joghurt aus Soja, Kokosmilch & Co – geht das?
Auch Soja-Drink lässt sich ganz einfach wie Milch mit YOGUT Starterkulturen zu einer Art Joghurt verarbeiten. Die aktiven Milchsäurebakterien spalten den vorhandenen Zucker, Milchsäure entsteht. Das im Soja enthaltene Eiweiß flockt aus, es entsteht eine säuerliche Joghurt-Alternative. Kokosmilch und andere Pflanzen-Drinks, wie z.B. Hafer, schmecken nach dem Fermentieren säuerlich, zum Festigen der Creme muss jedoch ein Verdickungsmittel dazugegeben werden, wie z.B. Speisestärke oder Agar-Agar. Rezepte und ein Anleitungsvideo dafür findest Du hier.

Dickmilch, Kefir, Quark, Skyr: Was ist der Unterschied zum Joghurt?
Dickmilch, Kefir, Quark, Skyr: Was ist der Unterschied zum Joghurt?
All unsere Lieblingsprodukte aus dem Kühlregal gehören zu den so genannten Sauermilchprodukten. Je nachdem welche Milchsäurebakterien den Milchzucker verarbeiten, entstehen mehr oder weniger säuerliche, cremigere oder festere Varianten. Auch der Fettgehalt kann unterschiedlich sein. Die eingesetzten Starterkulturen sind in den YO*GUT-Kapseln Lactobacillus bulgaricus, L. acidophilus oder Streptococcus thermophilus.
Quark und Skyr – Mehr Frischkäse als Joghurt
Quark ist deutlich fester als Joghurt, er wird auch mit Labenzymen dickgelegt und geht als so genannter Frischkäse in den Handel. Genauso wie Skyr, der ein traditionelles Sauermilchprodukt aus Island ist.

Joghurt und Fitness: Wie viel Kalorien enthalten Joghurt und Kefir?
Joghurt und Fitness: Wie viel Kalorien enthalten Joghurt und Kefir?
Joghurt und Kefir sind leichtverdaulich – das enthaltene Protein ist quasi „vorverdaut“ und auch der Milchzucker aufgespalten. Der Kaloriengehalt liegt je nach verwendeter Milch und deren Fettstufe (1,5% / 3,5 %) zwischen 40 kcal / 64 kcal (237 kJ) je 100 ml bis zu 140 kcal / 583 kJ (10%iger Sahnejoghurt) je 100 ml. Achtung: Gesüßte Produkte aus dem Kühlregal enthalten oft deutlich mehr Kilokalorien. Besser selbstgemachte Marmelade oder frisches Obst unterrühren.

Wie mache ich Joghurt für Veganer?
Wie mache ich Joghurt für Veganer?
Grundsätzlich brauchen Milchsäurebakterien Milchzucker (Laktose), um eine Gärung (Fermentation) einzuleiten. Da Veganer komplett auf tierische Produkte verzichten, sind in den YO-GUT Starterkulturen auch Bakterienarten enthalten, die auch andere Zucker verarbeiten können. Die Fermentation erfolgt dabei schwächer, das Ergebnis ist deshalb weniger säuerlich. Von der Zusammensetzung ist Soja Drink den tierischen Milchsorten am ähnlichsten und kann deshalb verwendet werden.
Unser Anleitungs-Video pflanzlich:
Vegane Alternative mit Kokosmilch

Geschichte des Joghurts
Geschichte des Joghurts
Schon seit Jahrhunderten sind die positiven Effekte von natürlichem Joghurt auf den Körper bekannt, vor allem in Osteuropa und großen Teilen Asiens entdeckten die Menschen früh, dass mit Hilfe von Bakterien Milch länger haltbar wird. Die ersten Hinweise finden sich um das Jahr 500 v. Chr. in Persien und Indien. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts isolierte der bulgarische Forscher Stamen Grigorow das so genannte „Bacillus bulgaricus“. Kurz danach erklärte der russische Bakteriologe Ilja Metschnikow die hohe Lebenserwartung bulgarischer Bauern durch den täglichen Verzehr frischen Joghurts. Das und die Erfindung von Kühlgeräten ermöglichten den Joghurt-Boom in Deutschland. Heute essen wir Deutsche im Schnitt etwa 15 kg Joghurt pro Jahr.

Früchte und Joghurt
Früchte und Joghurt
Naturjoghurt oder Kefir und frisches Obst zum Frühstück oder Dessert schmeckt immer lecker – mit Früchten wie Erdbeeren, Banane, Kirschen oder heimischen Beeren. Manche Obstsorten aber harmonieren so gar nicht mit Milchprodukten. Kiwi, Ananas oder Papaya enthalten Enzyme, die das Milchprotein zersetzen. Die Folge: Der Joghurt schmeckt dann bitter. Kiwi enthält das Enzym Actinidin, Ananas und Papaya enthalten Papain und Bromelain, die alle dieselbe Wirkung haben. Gefährlich oder gesundheitsschädlich ist der so entstandene bittere Joghurt übrigens nicht.

Was ist Kefir?
Kefir ist ein Sauermilchgetränk, das wie Joghurt durch Fermentation von Milch entsteht, also durch den Umbau von Milchzucker zu Milchsäure. Jede YOGUT Kefir Drink-Kapsel enthält säuernde Kulturen, die für den typischen Kefirgeschmack und eine dickflüssige bis flüssige Konsistenz sorgen. Außerdem mit dabei: Lactobacillus kefyr Bakterien, die Kohlensäure bilden. Deshalb prickelt Kefir auf der Zunge, schmeckt pur deutlich säuerlich und sehr erfrischend. Unser YOGUT Kefir Drink ist aber auch ein perfekter Partner für Lassie oder Smoothie. Das Tolle an den Kefirkulturen ist, dass sie auch wunderbar mit allen pflanzlichen Alternativen, wie Soja oder Kokosmilch funktionieren. Und sie arbeiten schon bei Zimmertemperatur, du brauchst keinen Joghurtbereiter. Probier es aus mit unseren Rezepten.

Probiotisch und prebiotisch – Was heißt das?
Probiotisch und prebiotisch – Was heißt das?
Probiotisch bedeutet, dass lebende Mikroorganismen enthalten sind. Lebensmittel, die durch Fermentieren hergestellt werden, werden durch die Milchsäurebakterien und die von ihnen produzierte Milchsäure haltbar gemacht und gleichzeitig zu leckeren und wertvollen Produkten für den täglichen Speisezettel. Beispiele sind Joghurt und Kefir, Kimchi und Miso, Kombucha (fermentierter Tee) und Sauerkraut.
Prebiotisch ist alles, was (unseren) Bakterien gut tut. Ein erwachsener Mensch wird natürlicherweise von 100 Billionen Bakterienzellen besiedelt – das sind 10x mehr Zellen als unsere eigenen Körperzellen. Die meisten davon finden sich im Darmbereich. Prebiotika wie zum Beispiel Ballaststoffe und Milchsäure halten diese mikrobiellen Gemeinschaften im Gleichgewicht und damit „gesund“. Es besteht noch großer Forschungsbedarf zum „Mikrobiom“ des Menschen. Die Hinweise darauf, daß z.B. eine Verbindung zwischen Darm und Gehirn besteht, sind jedoch deutlich

Darmgesundheit I: Zucker, Pflanzenprotein und Ballaststoffe
Zucker, Pflanzenprotein und Ballaststoffe
Neuere Untersuchungen weisenimmer stärker darauf hin, wie groß der Einfluss von Kohlenhydraten auf eine gesunde Ernährung ist. Dabei geht es genauer gesagt um deren Glykämischen Index (GI). Ein hoher Anteil an Einfach- oder Zweifachzucker im Essen, also z.B. Industriezucker oder Fruchtzucker im Saft, sorgen für einen sehr schnellen Anstieg von Insulin im Blut – Fachleute sprechen von einem hohen glykämischen Index. Das verursacht eine starke Belastung des Organismus, macht schnell wieder hungrig und ist Mit-Ursache für die Entstehung von Übergewicht, Diabetes (Typ2) und Herz-Kreislauferkrankungen. Mehrfachzucker, wie Ballaststoffe z.B. in Gemüse oder Vollkorngetreide haben einen niedrigen GI, ihre Energie gerät langsamer ins Blut, sodass sie länger satt machen. Außerdem können sie damit vorbeugend gegen die genannten Erkrankungen wirken und unterstützen außerdem die Verdauung.
Unser Anleitungs-Video Kefir:
Cremiger Kefir Mango Lassi

Von Ayran bis Lassi – Drinks mit Kefir & Co.
Von Ayran bis Lassi – Drinks mit Kefir & Co.
Drinks mit Kefir und Joghurt erfrischen besonders auf eine leicht säuerliche, kalorienarme Art. Vor allem in Ländern mit einer langen Joghurtgeschichte finden sich die dazugehörigen Traditionsrezepte. Ayran ist ein natürliches Erfrischungsgetränk aus dem Kaukasus und Anatolien. Das Ursprungsrezept vermischt Naturjoghurt, Wasser und Salz, manchmal bringen Zitronenmelisse, Minze oder Basilikum ein wenig Kräuteraroma. Auch beim indischen Lassi wird Joghurt oder Kefir mit Wasser vermischt und pur oder mit Früchten – wie der beliebte Mango-Lassi – zu scharfem Essen serviert. Aus Armenien kennen wir Tan – ein Getränk aus Ziegenmilchjoghurt mit Gurkensaft, Dill oder anderen Kräutern und schwarzem Pfeffer. Kefir als Basis für Mix-Getränke Kefir ist eine wunderbar erfrischende Basis für leichte Frucht-Mix-Getränke, die vor allem im Sommer mit ihrer natürlichen süß-säuerliche Art schmecken.

Milchsorten und vegane Alternativen
Milchsorten und vegane Alternativen
Für die Joghurtherstellung am besten geeignet sind alle tierischen Milchsorten, also Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch, sowohl Frischmilch als auch haltbare Milch. Jeder Fettgehalt ist möglich, hier gilt: je höher, desto cremiger wird der Joghurt. Laktosefreie Milch kann verwendet werden, da der Milchzucker in seinen Grundbestandteilen darin vorhanden ist.
Das Lebensmittelrecht verbietet, pflanzliche Produkte als Milch zu bezeichnen, daher werden sie unter «Drink» angeboten und tragen die Sachbezeichnung „pflanzliches Alternativerzeugnis“. Eine Ausnahme macht nur die Kokosmilch. Soja-Drinks sind auch für die YO-GUT® „natur“und „mild“ Joghurt-Starterkulturen geeignet. YO-GUT Kefir Drink kann zusätzlich für Kokosmilch verwendet werden.
Große Joghurt-Liebe, natürlicher Genuss: Mit YOGUT Starterkulturen schmeckt´s am besten
Frischer und natürlicher geht es nicht: Wer seinen Joghurt und Kefir selbst zubereitet, löffelt oder trinkt puren Genuss. Durch eine lange Reifezeit von acht Stunden entwickeln sich die besten Aromen für traditionell-säuerlichen (mit YOGUT Starterkulturen natur) oder eher milden Joghurt (YOGUT mild). Auch pflanzliche Drinks wie Soja, Kokosmilch oder Cashew entwickeln beim Fermentieren den typischen Geschmack. Bei Soja sogar mit derselben Konsistenz wie beim Milchjoghurt "von ganz allein". Alle anderen Pflanzendrinks werden mit Verdickungsmitteln wie Stärke oder Agar-Agar schön cremig. Kefir darf sogar 24 Stunden bei Zimmertemperatur reifen und entwickelt sich dann zum prickelnd-erfrischenden Getränk, das pur, aber auch im Smoothie und Shake super schmeckt.
Auch für Vegetarier und Veganer: YOGUT Starterkulturen mit verschiedenen Milchsäurebakterien
Je nach YOGUT-Sorte stecken in jeder Kapsel verschiedene Arten natürlicher, aktiver Milchsäurebakterien, die den vorhandenen Zucker auch in Soja-Drink, Kokosmilch oder Cashew spalten und dabei Milchsäure produzieren. Je nachdem ob Lactobacillus bulgaricus, Streptococcus thermophilus oder der L. acidophilus aktiv werden, wird dein pflanzlicher Joghurt anders schmecken. Mit einer roten Kapsel (YOGUT natur) erhältst du eher traditionellen Joghurt – säuerlich und stichfest. Für etwas milderen Geschmack und eine tolle Cremigkeit sorgen die Starterkulturen aus der blauen Kapsel (YOGUT Starterkulturen mild). Für Kefir kommt eine Mischung von Lactococcus-Kulturen, L. brevis und Streptococcus thermophlus und noch einige andere zum Einsatz, wie der Lactobacillus kefyr, der für Kohlensäure und Spritzigkeit sorgt.